Egal um welche Objekte es sich handelt: Wir decken den kompletten Bereich der Bauwerksabdichtung ab. So beschäftigen wir uns sowohl mit der Abdichtung von Einfamilienhauskellern wie mit der Abdichtung von Parkdecks, Brücken und Ingenieurbauwerken:

• Neubau, Altbau
• Fertigbauweisen
• Ein- und Mehrfamilienhäuser
• Hotels
• Schwimmbäder, Wellnessbereiche
• Krankenhäuser
• Gastronomie (Kühl- und Lagerräume, Großküchen)
• Industrie (Produktionsräume, Waschräume, Lebensmittelverarbeitung)
• Ingenieurbauwerke (Brücken, Tunnels etc.)
• Flachdächer, Dachterrassen, Balkone

Unsere Leistung erstreckt sich dabei über die gesamte Planungsphase (Konzeptfindung, Materialauswahl, Werkplanung), die Kontrolle der Bauausführung und die Bearbeitung von Schadensfällen. Unterschiedliche Gebäudetypen stellen unterschiedliche Anforderungen an die Bauwerksabdichtung. Handelt es sich um eine Lagerhalle mit besonderen Brandschutzanforderungen, kommen zum beispiel brandlastreduzierte Produkte zum Einsatz. Handelt es sich um ein besonders hochwertiges Gebäude, sollten auch besonders langlebige Bauwerksabdichtungssysteme eingeplant werden.

Bei Hotels, Gastronomie und Schwimmbädern ist die Nassraumabdichtung besonders zu beachten. Auf diesem Gebiet besitzen wir besondere Erfahrung, sowohl aus Schadensfällen als auch aus eigenen Sanierungsprojekten.

Das maßgebliche Regelwerk für die Bauwerksabdichtung erdberührter Bauteile ist die Normenreihe der DIN 18533:2017-07 „Abdichtung von erdberührten Bauteilen“ (früher: DIN 18195 „Bauwerksabdichtung“). Hier werden diverse Abdichtungen behandelt, z. B. Abdichtungen mit kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen (KMB, PMBC), mit Bitumenbahnen, Kunststoffbahnen oder Dichtungsschlämmen. Durch unsere langjährige Erfahrungen mit allen Arten von Abdichtungen wissen wir, welche Vor- und Nachteile diese haben.

Gerade bei drückendem Wasser werden Keller häufig als so genannte Weiße Wanne nach der WU-Richtlinie (Richtlinie des DAfStB ‚Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton‘) gebaut. Fragen der konstruktiven Ausbildung oder der Rissbreitenbeschränkung durch entsprechende Stahlbewehrung sind unser tägliches Geschäft.

Gerade bei Detailproblemen, wie der Abdichtung von Bewegungsfugen z. B. mit Los-Festflansch-Konstruktionen, der Eindichtung von Türschwellen (gerade bei schwellenlosen Übergängen für behindertengerechtes Bauen) oder beim Zusammenspiel verschiedener Abdichtungsarten  stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Unter das Themengebiet Nassraumabdichtung fällt nicht nur die Abdichtung von Wohnungsbädern, sondern auch von Schwimmbädern, Saunen und Wellnessbereichen sowie von Großküchen. Da wir uns mit allen Themen der Bauwerksabdichtung auseinandersetzen, verfügen wir natürlich auch über besondere Kenntnisse bei Spezialabdichtungen wie Polyurethan-Spritzabdichtungen, Kombinationsabdichtungen, Verbundabdichtungen, Oberflächenschutzsystemen (OS 8, OS 11, OS 13)  usw. Dabei werden von uns je nach Aufgabenstellung alte Regelwerke (z. B. das Merkblatt des Zentralverband Deutsches Baugewerbe – ZDB „Verbundabdichtungen – Hinweise für die Ausführung von flüssig zu verarbeitenden Verbundabdichtungen mit Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten für den Innen- und Außenbreich) oder aktuelle Anforderungen wie in der DIN 18534:2017-07 „Abdichtung von Innenräumen“ berücksichtigt.